01.11.2020
Liebe Kollegen/innen und Freunde,
Europa hat sich in den letzten Wochen zu einem „hot-spot“ der weltweiten Pandemie entwickelt. In Deutschland hat sich die Regierung zu einem lock-down des sozialen Lebens entschieden.
Vor zwei Tagen sagte Kanzlerin Merkel auf einer Pressekonferenz: „Es sind harte Maßnahmen, die wir verabschiedet haben, es sind belastende Maßnahmen, es sind Maßnahmen für das gesamte Land. Wir haben dabei versucht, auch an die politischen Prioritäten zu denken. Und eine dieser politischen Prioritäten war, dass wir natürlich das Wirtschaftsleben so weit wie möglich intakt halten wollen. Und zum zweiten, was wir sehr oft in den vergangenen Monaten gesagt haben, dass wir alles daran setzen wollen, Schulen und Kitas offen zu halten. Möglicherweise und wünschenswerter Weise mit verbesserten Hygiene-Konzepten. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wir müssen harte Auflagen machen für die Beschränkung von Kontakten im privaten und Freizeitbereich. Und genau dazu haben haben heute auch die entsprechenden Beschlüsse gefasst.“
Damit werden die Prioritäten deutlich: Die „Wirtschaft“, d.h. insbesondere Konzernbetriebe, sollen uneingeschränkt weiter laufen. Merkels „nationale Anstrengung“ soll lediglich durch arbeitende Bevölkerung, die Kinder und Jugendlichen, die Familien, die Flüchtlinge, Selbständige, Künstler und Kleinunternehmen geleistet werden.
Wichtig: Kundgebungen und Demonstrationen sind derzeit nicht verboten! Das haben sie nicht gewagt, dennoch findet ein teils verdeckter Angriff auf demokratische Rechte und Freiheiten statt, der eine umgehende Antwort erfordert. Hierzu werden am 2.11. auch bundesweit Montagsdemonstrationen stattfinden, ausgehend von den seit 2004 aktiven Montagsdemonstrationen gegen die Hartz-Gesetze.
Objektiv sind die Regierungsbeschlüsse ein Eingeständnis, dass das bisherige Krisenmanagement gescheitert ist – auf Grund von gravierenden Versäumnissen und Fehlern, angefangen bei der WHO bis zum RKI und staatlichen Behörden (s.a. Briefwechsel der Mediziner-Plattform mit der RKI in der letzten Info-mail). Zunehmend kapitulieren die Gesundheitsämter heute vor der Aufgabe, die Infektionsketten nachzuverfolgen und einzelne Hotspots rechtzeitig zu erkennen und zu isolieren. Das ist die Quittung für das Kaputtsparen des öffentlichen Gesundheitsdienstes und verlangt nach sofortigen Personalaufstockungen und nicht nach Einsatz der Bundeswehr!
Es werden und wurden einfachste Maßnahmen versäumt:
- Der breite Einsatz von preiswerten und für die Getesteten kostenlosen Antigen-Schnelltests mit hoher Treffsicherheit, die Einrichtung von Testzentren und mobilen Teams zur Testung wäre ein entscheidender Schritt, um das Infektionsgeschehen zeitnah zu erfassen, den Betroffenen wieder Sicherheit zu geben und sofort die nötigen Quarantäne- und Schutzmaßnahmen einzuleiten.
- Seit Monaten wird versäumt, bundesweit in allen Schulen und Kitas die notwendigen organisatorischen und personellen Maßnahmen (Einsatz von zusätzlichem Lehrpersonal z.B. Lehramtskandidaten, Halbierung der Klassen, Schichtbetrieb, zeitlich versetzter Schulbeginn), sowie bauliche und hygienische Maßnahmen durchzuführen, einschließlich der Ausrüstung mit geeigneten Luftreinigungsgeräten (diese sind mit Hepa-Filter ab 160 € zu bekommen!), um einen verantwortlichen Schul- und Kita-Betrieb zu gewährleisten
Die hauptsächliche Ursache für das erkennbare Dilemma ist, dass die Produktion so aufrecht erhalten werden soll bei Abwälzung aller Belastungen auf die breite Masse.
Dazu schreibt unser Mitstreiter Günter Wagner:
„Die jetzt beschlossenen Maßnahmen sind eine Kapitulationserklärung vor einer wirklichen Eindämmung der Pandemie. Es ist eine hochspekulative Annahme, dass mit diesen Maßnahmen, die in vielen Lebensbereichen ein Kontaktverbot bedeuten, die Pandemie nachhaltig verlangsamt oder gar eingedämmt werden könnte.
Laschet, Ministerpräsident von NRW, behauptete am 28.10.20 in der Tagesschau, bei 75 % wisse man gar nicht, wo sich die Leute infiziert hätten. Und sagt im gleichen Atemzug, aber jetzt müsse man das – private – Leben herunterfahren, keine Reisen, keine Kontakte, keine Treffen in der Öffentlichkeit, keine Gaststätten usw…
Keine Kontakte – aber jeden Morgen mit zig Menschen im überfüllten ÖPNV.
Keine Kontakte – aber uneingeschränkte Produktion. Während der Schicht keine Möglichkeit, Abstand zu halten und die Maske kann man auch nicht ununterbrochen tragen.
Keine Kontakte – aber mit 25 (oder mehr) Mitschülern dicht gedrängt im Klassenzimmer.
Keine Kontakte – aber uneingeschränkter und unveränderter Kita-Betrieb; nach dem längst widerlegten Motto: Kinder werden kaum infiziert und übertragen kaum.
Wir Ärzte der Mediziner Plattform im internationalistischen Bündnis fordern seit Monaten wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie:
- Flächendeckende Testungen zur Unterbrechung der Infektionsketten. Inzwischen gibt es zuverlässige Schnelltests, die nach 15 Minuten das Ergebnis zeigen.
- Testzentren
- Mund-Nasen-Schutz, Abstand und Hygiene-Regeln einhalten
- Klassen halbieren durch Schicht Unterricht oder in mehreren Räumen.
- Alle Klassenzimmer mit Luftreinigungsgeräten ausstatten.
- Taktzeiten im ÖPNV erhöhen.
- Gesundheitsämter müssen personell erheblich aufgestockt werden; aber nicht mit Bundeswehr.
- Wenn sich Frau Merkel wirklich um einen akuten nationalen Gesundheitsnotstand Sorgen macht, dann müssen als erstes rund 4.000 Intensiv-Schwestern oder Pfleger eingestellt werden“ (Günter Wagner, Facharzt für Allgemeinmedizin, Mit-Initiator der Mediziner Plattform)
Gleichzeitig verschärfen sich die wirtschaftlichen Krisenerscheinungen. In zahlreichen Betrieben, insbesondere der Automobilindustrie, stehen Massenentlassungen an, oftmals unter dem Vorwand der „Corona-Krise“. Dabei begann der Einbruch in die Weltwirtschafts- und Finanzkrise nachweislich bereits Mitte 2018, weit vor dem Ausbruch der Pandemie.
Die Rchtsentwicklung der Regierung wird voran getrieben. Unter dem Vorwand der Corona-Pandemie soll es „flächendeckende“ und „verdachtsunabhängige“ Polizeikontrollen geben; Bundespolizei soll in Ballungszentren eingesetzt werden und Bundeswehr in Gesundheitsämtern, Flüchtlinge sollen rigoros abgeschoben werden. Das darf keiner zulassen! Gesundheitsschutz – ja! – undemokratische Notstandsmaßnahmen – nein! Für den Erhalt und die Erweiterung demokratischer Rechte und Freiheiten!
Eine interessante Auseinandersetzung entwickelt sich um das Manifest von KBV und der Virologen Streeck und Schmidt-Chanassit mit der Forderung nach einem „Strategiewechsel“ weg von der Kontaktverfolgung. Wir bitten Sie / Euch hier um Ihre/Eure Meinung!
Wir sind für den besonderen Schutz von Risikogruppen. Wir lassen uns nicht auf pauschale Verurteilungen ein, dass Jugendliche und Migranten die Haupt-Verbreitungsquelle sei. Die allermeisten gehen verantwortungsvoll mit der Situation um – die, die es nicht tun, muss man kritisieren und erziehen. Verantwortungsvolles Verhalten wird von AfD, „Querdenkern“, Nazis unterminiert, die Menschen werden durch krasse Widersprüche verunsichert (vollbesetzte Verkehrsmittel, aber nur zu zweit im öffentlichen Raum zulässig).
Es ist nicht zu verantworten, wenn sich Prof. Streeck und andere gegen strikte Schutzmaßnahmen aussprechen, auf Herdenimmunität setzen und auf einen künftigen Impfstoff. Wir hatten uns in der Plattform zurecht darauf verständigt, dass wir die Theorie und Praxis der „Herdenimmunität“ ablehnen. Das wäre ein Spiel mit dem Feuer, und starke wissenschaftliche Argumente (siehe „Kurz und Wichtig“) sprechen dagegen!
Immer deutlich wird, dass die Hoffnungen auf eine baldige Beendigung der Pandemie durch einen Impfstoff trügerisch sind. Impfstoffe, auch wenn sie wirksam sind, werden nur eines von verschiedenen Mittel im Kampf zur Überwindung der Pandemie sein. Dass die gesamte Weltbevölkerung zügigen und freien Zugang zu sicheren und wirksamen Impfstoffen bekommt, das wird nach aller Wahrscheinlichkeit Gegenstand einer weltweiten Auseinandersetzung und erfordert eine breite internationale Solidarität!
Kurz und wichtig:
- „Immunsystem im Ausnahmezustand“: In einem interessanten Artikel beschreibt N. Eckert im Dt. Ärzteblatt neuere Erkenntnisse zum Immunsystem bei CoV2-Infektionen. Man teilt die Erkrankung in zwei Phasen ein: Die erste Phase ist von der Virusreplikation geprägt mit einer initialen Antwort des angeborenen Immunsystems, die im Idealfall ausreicht, um die Virusinfektion unter Kontrolle zu bringen. Bei den meisten Fällen finden sich 10-21 Tage nach der Infektion virusspezifische Antikörper. Bei der T-Zell-Antwort spielen die CD8+-T-Zellen eine entscheidende Rolle bei der Viruselimination. Es gibt genauere Erkenntnisse zur Rolle und zum Zusammenwirken der B- und der verschiedenen Bestandteile der T-Zellen. Als wichtig erweist sich insbesondere das Verhältnis von CD4+ und CD8-Zellen. Von dem Zusammenwirken hängt es letztlich ab, ob es zu einer Virus-Elimination oder ob es zu einem „Zytokin-Sturm“ – einer gefährlichen Überreaktion des Immunsystems kommt (www.aerzteblatt.de/lit4320).
- US-Blockade-Politik gegen Kuba: Mit immer schärferen Maßnahmen versucht die US-Regierung die kubanische Wirtschaft zu erdrosseln und versucht dabei auch, das kubanisch Gesundheitssystem zu schädigen, Lebensmittellieferungen und Spendenaktionen zu kappen. Letzteres wird jetzt mit der Erpressung der gemeinnützigen online-Plattform Betterplace praktiziert, die keine Spendensammlungen in unliebsame Länder mehr durchführen kann (Tödlicher Boykott, junge Welt, 17./18.10.20). Das betrifft z.B. auch die Spendenaktion von www.medizin-für-rojava.de. Kuba hat Vorbildliches geleistet nicht nur in der Eindämmung der Epidemie im eigenen Lande, sondern auch bei internationalen Hilfseinsätzen und auch bei der Entwicklung von Medikamenten. Wie das Finlay-Institut für Impfstoffentwicklung am Montag bekannt gegeben hat, beginnt jetzt die klinische Erprobung des zweiten kubanischen Impfstoffkandidaten gegen Covid-19. Erst im August hatte Kuba mit „Soberana 01“ den ersten Corona-Impfstoffkandidaten Lateinamerikas vorgestellt, dessen Erprobung fortgesetzt wird (www.cubadebate.de)
- „Für Aufsehen sorgte Anfang der Woche eine Studie aus Großbritannien. Forscher des Imperial College London hatte über mehrere Monate mehr als 350.000 Erwachsene auf Antikörper gegen Sars-CoV-2 untersucht. Das Ergebnis verblüffte in zweierlei Hinsicht: Es zeigte nicht nur, dass Ende Juni mindestens 6 Prozent der Teilnehmer Antikörper im Blut hatten – ein Hinweis darauf, dass sich mehr als drei Millionen Briten zu diesem Zeitpunkt schon infiziert hatten, zehnmal so viele wie damals bekannt… Die britischen Forscher beobachteten zudem, dass der Anteil von Menschen mit nachweisbaren Corona-Antikörpern zurückgegangen war. Eine Beobachtung, die gleich zwei Sorgen rund um das Coronavirus befeuert: Erstens, ob Menschen sich erneut mit dem Erreger anstecken können, worüber es bereits Einzelfallberichte gibt. Und zweitens, ob ein Corona-Impfstoff überhaupt eine anhaltende Immunität bei Menschen hervorrufen kann….Doch die britischen Autoren betonen auch, dass Coronaviren allgemein in Sachen Immunität ein Sonderfall sind. Denn im Gegensatz zu anderen Viren wie etwa dem Grippe-Erreger nutzt sich eine Immunität schneller ab. So hätten Studien gezeigt, dass Menschen sich bereits nach einem Jahr erneut mit einem Coronavirus anstecken können, während sie etwa gegen ein Rhinovirus weiterhin immun waren. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass eine einmal erworbene Immunität gegen Sars-CoV-2 in der Bevölkerung mit der Zeit abnimmt – und die Gefahr einer erneuten Ansteckung damit wieder wächst.“ Dennoch sehen die Autoren dieses Problem als lösbar und halten die Entwicklung geeigneter Impfstoffe für machbar. (https://www.n-tv.de/wissen/Antikoerper-Schwund-kein-Grund-zur-Sorge-article22130800.html)
- Corona-Pandemie in Dänemark – Das große Schlachten auf den Nerzfarmen : Millionen mit SARS-CoV2 infizierter Nerze werden momentan in Dänemark getötet und verbrannt. „Warum die Dänen trotzdem zu so harten Maßnahmen greifen, erklärt Virologe Anders Formsgaard. „Wir können mit Genanalysen klar nachweisen, dass sich das Virus vom Menschen auf den Nerz überträgt, dort schnell mutiert und danach seinen Weg wieder zurück zum Menschen findet.“ Das Problem dabei ist: wenn sich auch nur ein Tier ansteckt, erkrankt praktisch der gesamte Bestand. Das sei ein riesiger Virenherd, sagt Formsgaard. Und noch etwas treibt den dänischen Virologen um. Je mehr Mutationen des Virus im Umlauf seien, desto schwieriger werde die Bekämpfung der Pandemie. Denn die Veränderungen, die das Virus im Körper der Nerze durchmache, gebe es in dieser Form nicht beim Menschen. Deshalb können so kaum bekannte Mutationen von den Nerzfarmen sich über Dänemark hinaus in ganz Europa und darüber hinaus ausbreiten. „Wir sehen, dass in Nordjütland schon jeder dritte Coronafall auf die Nerzfarmen zurückzuführen ist.“ Was bedeutet das schlussendlich? Ganz einfach, sagt Virologe Formsgaard: „Das kann dazu führen, dass ein möglicher Impfstoff deutlich weniger oder gar nicht wirkt oder dass Menschen, die die Krankheit erfolgreich überstanden haben, trotzdem nicht immun sind.“ Ein Ende der Pandemie wäre so nicht in Sicht. https://www.tagesschau.de/ausland/nerzfarm-daenemark-101.html
- In einem Artikel in JAMA werden die bisherigen Kenntnisse zur Immunität gegen CoV-2 zusammengefasst. Wesentliche Aussagen: – Bereits in der frühen Stadium der Infektion kommt es neben der Bildung von Memory-B-Zellen und Plasmazellen mit Bildung von IgM, IgA und IgG Immunglobulinen zur Bildung von virus-spezifischen CD4- und CD-8-T-Zellen, die über 100 und mehr Tage der Beobachtung nachzuweisen sind.
- USA erlauben Covid-19-Behandlung mit Blutplasma: Es gibt zunehmend Hinweise für die Wirksamkeit einer passiven Immunsierung gegen Covid-19. Dabei bekommen Patienten Plasma von Menschen, die nach einer Infektion Antikörper gebildet haben. Diese Methode wird bereits seit über 100 Jahren genutzt und gilt als sicher für Patienten. Unsere Mediziner-Plattform hatte in einer Rundmail bereits im März dieses Jahres darüber berichtet. Der Chef der FDA Stephen Hahn, spricht jetzt von „begrenzten, aber bislang vielversprechenden Daten zur Wirksamkeit.“
- Neue Erkenntnisse zur Immunreaktion: Bei schweren Krankheitsverläufen kommt es, anders als bislang angenommen, nicht allein zu einer starken Immunreaktion. Vielmehr ist die Immunantwort in einer Dauerschleife aus Aktivierung und Hemmung gefangen. 10 bis 20 % der Betroffenen entwickeln im Verlauf der Covid-19-Erkrankung eine oft lebensbedrohlichen Lungenentzündung mit hohen Entzündungswerten, aber einer offensichtlich ineffektiven Immunantwort, lt. Prof. J. Schultze, Uni Bonn. Bei diesen Fällen sind Neutrophile und Monozyten zwar z.T. aktiviert, aber auch in ihrer Funktion gestört. Wir finden deutlich mehr unreife Zellen, die eher hemmend auf die Immunreaktion wirken. Dadurch kommt es zu einer unzureichenden Immunantwort, bei gleichzeitiger starker Entzündung im Lungengewebe und in den Endothelien. Daraus ergeben sich andere Behandlungsansätze. Es geht darum, das Immunsystem nicht gänzlich herunterzufahren, sondern nur jene Bereiche, die sich sozusagen selbst ausbremsen. Das sind in diesem Fall die unreifen Zellen… (Schulte-Schrepping et al. „Severe COVID-19 Is Marked by a DysregulatedMyeloid Cell Compartment.“ CELL (2020)DOI: 10.1016) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7405822/
- „Superantikörper“ bei Covid-19: Offensichtlich spielt die richtige Zusammensetzung der Antikörper eine große Rolle für die Wirksamkeit. Zwei solcher potenter „Superantikörper“ konnten jetzt im Blut von genesenen COVI-19-Patienten isoliert werden (A. Tortorici et al.: Ultrapotend human antibodies protect against SARS-CoV2 Challenge via multiple mechanisms. Science (2020) https://science.sciencemag.org/content/early/2020/09/23/science.abe3354
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Bleiben Sie gesund!
Ihre/Eure Günther Bittel, Willi Mast und Günter Wagner